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Hochzeitsportal Aachen

EIN MEER VOLLER BLUMEN FÜR IHRE HOCHZEIT:

DER FRÜHLING IST DA! 

Der „Kölner Frühling“ ist das größte und traditionsreichste Floristik-Event in ganz Deutschland.

Dieses Event feiert in diesem Jahr seinen 30. Geburtstag und krönt dieses Jubiläum mit der Königsdisziplin eines jeden Floristen:

DIE HOCHZEIT

Unter diesem Motto findet auch dieses Jahr wieder der berühmte Floristikwettbewerb statt.

Floristen reisen aus der ganzen Welt an, um an diesem in dieser Form einzigartigen Contest teilzunehmen.

Hier haben die Floristen die Möglichkeit sich mit Ihrer Leidenschaft neu auseinander zu setzen. Sie können sich mit anderen Fachleuten austauschen und neue Impulse für Ihre Arbeit gewinnen.

Dadurch bietet der „Kölner Frühling“ völlig neuartige Kreationen für Brautschmuck, Tischdeko und noch vieles, vieles mehr…

Vor einer Jury und den erwartungsvollen Augen der rund 2000 Fachbesucher stellen die Floristen ihr Können unter Beweis.

Der Gewinner des Wettbewerbs erhält ein vom Großmarkt Köln gesponsertes Preisgeld.

Wünschen Sie sich mehr für Ihre Hochzeit als die klassische rote Rose? Dann besuchen Sie den Kölner Frühling!

Lassen Sie sich verzaubern von neuen Ideen, gestalterischen Inspirationen und vor allem von einem wunderschönen Frühlingsflair. 

Die Sonne scheint, der Frühling 2014 ist da! Genießen Sie Ihn beim Kölner Frühling!

Kölner Frühling 2014

Samstag, den 22.03.2014 ab 15:00 Uhr

Freier Eintritt

Blumengroßmarkt Köln eG

Barbarastr. 69

50735 Köln

 

 

Die Ringe

 

Bei jeder Eheschließung ist der Tausch der Ringe ein Moment des Bekennens. Der Ring erinnert sie nun jeden Tag an ihre Verbundenheit. Er zeigt ohne Worte, dass man ein unzerbrechliches Versprechen gegeben hat.  

 

Die Bedeutung

Der Trauring gilt als Sinnbild der Treue und der ehelichen Bindung. In seiner runden Form symbolisiert er die Unendlichkeit. So wie die Liebe zwischen den beiden Ehepartner hat der Ring weder einen Anfang noch ein Ende. Noch deutlicher zeigt sich dies im weit verbreiteten Bild der ineinander verschlungenen Ringe. Sie können nicht getrennt werden, ohne dass mindestens einer der Beiden beschädigt wird. Außerdem ähneln die verschlungenen Ringe dem neuzeitlichen Symbol der Unendlichkeit (∞). So sollte man also auch bei der Auswahl der Ringe bedenken, dass man sie ein Leben lang am Finger tragen wird und sie - wie die Liebe der Träger - unvergänglich sein sollen.

 

Die Geschichte

Seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. gab es beispielsweise viele Ringe in Form zweier verschränkter Hände. Heutzutage möchte jedes Paar seine Art der Verbundenheit und Wertschätzung individuell zum Ausdruck bringen. Viele wählen dabei edle Materialien wie Gold, Platin oder Silber. Gerne werden diese bedeutungsvollen Schmuckstücke auch graviert. Häufig fand man die Inschrift „Pignus amoris habes”, welche übersetzt bedeutet „Du hast meiner Liebe Pfand“.

Selbst im antiken Rom war dies schon ein Brauch. Gegenwärtig sind meist die Namen des Partners und/oder das Datum des Eheversprechens in der inneren Ringschiene zu finden. Aber auch hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Man sieht also, dass der Brauch des Trauringes weit zurück in die Geschichte geht. Wenn auch die Bedeutung dieser Geste damals leicht verändert war. Im antiken Rom trugen nämlich ausschließlich die Frauen einen Ehering.

Dieser war meist aus Eisen und galt zwar ebenfalls als Zeichen der Bindung, vor allem aber als „Empfangsbestätigung“ einer eventuellen Mitgift. Ein Trauringbrauch, der noch nicht sehr alt ist, aber von immer mehr Liebenden angenommen wird, ist das selbständige Schmieden. Paare haben heutzutage die Möglichkeit auch ihre ganz persönlichen, individuellen Trau(m)ringe zu gestalten und schmieden.

 

Der Trauringkurs

Der Schmuckgarten in Stolberg beispielsweise bietet solche Trauringkurse an. Hier stehen nur das Paar und ihre Ringe im Mittelpunkt. Im Ambiente des kleinen, liebevoll eingerichteten und geführten Ateliers eines fast 200 Jahre alten Hauses mit umlaufendem, wundervollen Garten fällt es nicht schwer das Symbol ewiger Liebe zu schmieden.

Unter Anleitung gelingen die Ringe in Perfektion. Für Paare haben die selbstgeschmiedeten Ringe neben der Ringsymbolik eine besondere eigene Bedeutungen: Nicht nur, dass die Ringe individuell sind und sie nicht wie maschinell gefertigte Ringe ein weiteres Mal existieren können. Das Paar hat sein Glück selbst mitgeschmiedet! Im Schmuckgarten wird auf eine nahtlose Fertigung der Ringe sehr viel Wert gelegt. Zum einen um eine Stabilität der Ringe, die ewig halten sollen durch gute und weniger gute Zeiten, zu gewährleisten. Zum anderen, um durch die Nahtlosigkeit nochmals im Sinne der Ringsymbolik die Unendlichkeit der Liebe zu verstärken.

 

Der Brauch

Die Tradition, den Trauring am nach ihm benannten „Ringfinger“ zu tragen, war ebenfalls auch schon damals weit verbreitet. Man trug ihn an der linken Hand, weil man davon ausging, dass eine Ader, die sogenannte „Vena amoris“ (lat. für „Liebesader”) vom linken Ringfinger direkt zur Mitte des Herzens führte. Dieser Brauch blieb in vielen westlichen Ländern tatsächlich bis heute erhalten.

Im deutschsprachigen Raum, Norwegen, Polen, Russland und der Ukraine jedoch ist es üblich den Ring am rechten Ringfinger zu tragen. „Trage diesen Ring als Zeichen...“ Ob der Ring nun links oder rechts getragen wird, glamourös oder schlicht ist, ob er mit oder ohne Inschrift ist. Bei einer Sache sind sich alle einig: Der Trauring ist das Symbol der Ehe und behütet das Versprechen der ewigen Liebe.

 

Willst Du mich heiraten?

Bevor es im Circus Krone am vergangenen Valentinstag mit der Premiere der Winterspielzeit losging, gab es für Julia C. (25) zunächst ein ganz anderes Highlight.

Vor den Augen von tausenden Zuschauern betrat Ihr Lebensgefährte Rainhard Hartl (25) die Manege, um ihr die Frage aller Fragen zu stellen.

Dazu hatte er Freunde und Trauzeugen mitgebracht, die mit Plakaten und Lichtern das Publikum erhellten.

Ob Julia „Ja“ gesagt hat, sollten Sie sich selbst ansehen. Aber als kleiner Tipp: Die Glückwünsche eines Clowns sollen 88 Jahre Glück bringen...

 

 

Am 23.02.2014 fand im Schloss Rahe die beliebte RegioHochzeitsmesse statt.

Bei herrlichem Sonnenschein kamen 450 Gäste ins Schloss um sich in einzigartiger Atmosphäre zu informieren, sich zu beraten und allerlei Ideen für "ihren Tag" zu sammeln.

Für ausreichende Anregungungen war ausreichend gesorgt. 30 Aussteller waren vor Ort und boten alles was man für den "schönsten Tag im Leben" benötigt.

▪ Hochzeitsmode für Damen und Herren

▪ Ringe, Schmuck

▪ Hochzeitsfloristik (Brautstrauß, Haarschmuck, Tischdeko)

▪ Einladungskarten, Menü- und Tischkarten, Kirchenheftchen

▪ Frisuren

▪ Fotografie

▪ Hochzeitsautos

▪ Räumlichkeiten, Restaurants, Partyservice

▪ Hochzeitstorten

▪ Musik, DJs

▪ Dankeskarten

Das Hochzeitsportal Aachen war ebenfalls mit einem Stand vertreten.

Hier einige Impressionen:

 

RegioHochzeit 2014

RegioHochzeit 2014

RegioHochzeit 2014

RegioHochzeit 2014

 

Wir freuen uns bereits auf die nächste RegioHochzeitsmesse im Schloss Rahe am 28.09.2014.

 

Willst Du mich heiraten?

Diesen Monat möchten wir Ihnen einen im wahrsten Sinne des Wortes magischen Heiratsantrag präsentieren: 

Sean Emory, ein Magier, der regelmäßig seine neusten Tricks im Internet veröffentlicht, dreht gemeinsam mit seiner Freundin Andrea ein Video zu seinem neuesten Trick.  

Am Freitag, den 12.10.2012 auf dem Hügel der Western Kentucky University ist Andrea davon überzeugt, dass Sie einen weiteren Zaubertrick für Sean's Website filmt. 

Diesmal kreiert Sean einen Zaubertrick, den Sie niemals vergessen wird...

Doch schauen Sie selbst:

 

 

Aachen soll mit „Ambiente-Trauungen“ für Hochzeitspaare attraktiver werden...

und so – ganz nebenbei – auf dem wirtschaftlich immer wichtiger werdenden Hochzeitsmarkt punkten!

Die SPD-Fraktion setzt sich im Rat für vielfältigere und attraktivere Möglichkeiten der standesamtlichen Trauung und Verpartnerung ein. Damit in Zukunft (noch) mehr Paare „den schönsten Tag ihres Lebens“ in Aachen feiern und verbringen können, wird die Verwaltung beauftragt, ein Konzept zu entwickeln, wie in Aachen in Zukunft auch sogenannte Ambiente-Trauungen möglich werden, wie es sie z. B. in Köln, Bonn und Königswinter bereits gibt.

Brautpaare oder Lebenspartner sollen dann an verschiedenen Trauorten im Stadtgebiet, wie etwa dem Alten Kurhaus oder Schloss Rahe, die Eheschließung gleich mit der anschließenden Feier verbinden können. Dazu müsste das Aachener Standesamt sein bisheriges Angebot erweitern. Hintergrund der SPD-Ratsinitiative ist ein seit längerem zu verzeichnender Trend bei Hochzeitsfeierlichkeiten, wie SPD-Oberbürgermeisterkandidat Björn Jansen erklärt:

„Viele Paare verzichten heute an ihrem „schönsten Tag“ auf eine kirchliche Trauung. Damit wird die standesamtliche Zeremonie aufgewertet und zum eigentlichen Hauptevent der Hochzeit oder Verpartnerung. Zwar gibt es in Aachen bereits jetzt die Möglichkeit, den „Bund fürs Leben“ im Weißen Saal, Couven-Museum, Schloss Schönau oder in anderen stilvollen Räumen zu schließen, aber im Vergleich zu anderen Städten ist das Angebot noch ausbaufähig. Das gilt zunächst in Hinblick auf die Zahl der Personen, die an den derzeit angebotenen Orten an der eigentlichen Trauzeremonie teilnehmen können. Für große Festgesellschaften ab ca. 70 Personen ist eine Zeremonie in Aachen momentan nicht machbar. Gleichzeitig wünschen sich immer mehr Paare, an einem besonderen Ort getraut bzw. verpartnert zu werden, an dem im Anschluss auch gleich die Feierlichkeit stattfinden kann. So etwas gibt es in Aachen bisher gar nicht. Insofern schneiden wir im Vergleich größerer NRW-Städte schlechter ab als andere.“

Wenn das Standesamt Aachen sein Angebot weiter ausbaut, so der Wunsch der Sozialdemokraten, werden sich viele Paare, die sich bisher anderswo ihr „Ja-Wort“ gegeben haben, wieder für ihre Heimatstadt Aachen entscheiden. Dazu kommen die Paare von außerhalb, für die Aachen mit einem solchen Angebot noch attraktiver wird.

„Das ist auch gut für die heimische Wirtschaft. Profitieren werden vor allem Hotellerie, Gastronomie, Cateringunternehmen und Floristen. Da die Paare in der Regel auch bereit sind, für Ambiente-Trauungen Mehrkosten in Kauf zu nehmen, ist auch nicht mit Belastungen für den städtischen Haushalt, sondern gegebenenfalls sogar mit Mehreinnahmen zu rechnen“, so Jansen abschließend.

Quelle:

Teresa Marie Meister (Büro Björn Jansen - Bürgermeister der Stadt Aachen)